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ild mit vier Mitarbeiterinnen des ATZ Lippstadt

von links: Sandra Herden, Ulrike Reuter-Farruggia, Doris Drüke-Napp und Kirsten Webrink vom ATZ Lippstadt (Foto: Der Patriot, Cegelski)

Was passiert, wenn im Kopf ein Sturm ausbricht?

Vor einem Vierteljahr hat das Autismus-Therapie-Zentrum in der Markstraße 4 in Lippstadt seine Pforten geöffnet. Jetzt unterstützt und fördert das Team vor Ort 22 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Autismus-Spektrum-Störung. Bald sollen es 30 werden, die Antragsverfahren dazu laufen.

Wissen Sie, wie es ist, wenn im Kopf ein Sturm ausbricht, weil die Sinneseindrücke zu viel sind? Wie es ist, wenn der Umgang mit anderen Menschen Angst bereitet, weil man soziale Signale nicht verstehen kann? Und wissen Sie, wie es ist, wenn man jeden Tag eine gelbe Hose tragen muss? Menschen mit Autismus wissen es.

Carolin Cegelski von der Zeitung "Der Patriot" in Lippstadt hat sich mit dem vierköpfigen Team vom Autismus-Therapie-Zentrum (ATZ) Lippstadt über die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Autismus unterhalten. Den ausführlichen Artikel können Sie in der beigefügten PDF-Datei nachlesen:
Artikel "Kennt man einen Autisten - kennt man einen Autisten"

(Quelle: Der Patriot, Ausgabe vom 20.10.2018)