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Mehr Flexibilität gefordert
Am vergangenen Freitag fand in Bielefeld die Fachtagung "Teilhabe an Bildung durch schulische Assistenz" statt. Die Referentinnen und Referenten erläuterten die Ergebnisse des gleichnamigen Forschungsprojektes anhand verschiedener Beispiele gelungener Kooperationen und gingen auch auf Probleme in der Zusammenarbeit der beteiligten Akteure ein. Ein Fazit: Das System der Schulbegleitung sollte flexibler auf individuelle Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler im Autismus-Spektrum reagieren.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Regionalverband autismus Ostwestfalen-Lippe e.V. und der Mamre-Patmos-Schule. Der Autismus Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. gab die Untersuchung in Auftrag, um gute Bedingungen und hinderliche Faktoren der Kooperation von und mit schulischen Assistenzen und den (anderen) Akteuren in Schule, Familie und Therapie aufzuzeigen. Das Zentrum für Planung und Evaluation sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen war mit der Umsetzung des Projektes beauftragt. Gefördert wurde es von der Stiftung Wohlfahrtspflege des Landes NRW.
In Kürze stellen wir hier für Sie die Vorträge der Referentinnen und Referenten und Fotos von der Fachtagung ein. Bitte schauen Sie nochmal vorbei. Danke!